Arbeit und Bildung

Arbeit und Bildung

Grundpfeiler einer kapitalistischen Gesellschaft ist die Erwerbsarbeit. Durch Arbeit fließt Kapital in die Haushalte, dieses wird zum Lebensunterhalt ausgegeben. Ein Jahrtausende altes Prinzip. Je nach Definition meint der Begriff „Arbeit“ entweder die rein ökonomische Erwerbstätigkeit, also den Beruf, oder sämtliche arbeitsintensiven Tätigkeiten im Alltag. Das Gabler Wirtschaftslexikon definiert den Begriff der Arbeit als: „Zielgerichtete, soziale, planmäßige und bewusste, körperliche und geistige Tätigkeit“. (Springer Gabler, 2020). In der Entwicklungsgeschichte der Menschheit hat sich auch das Verständnis von Arbeit verändert und gewandelt. Dem heutigen Handlungsfeld Arbeit sind somit unzählige Faktoren aus gesellschaftlichen, historischen und politischen Entwicklungen der letzten Jahrhunderte verbunden.

Durch Digitalisierung werden
die neuen Anforderungen an die Bildung umgesetzt.

Auch Bildung hat in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert, da durch das Bildungsniveau oft der ökonomische Wohlstand, die persönliche Selbstbestimmung sowie Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben abhängt (vgl. bpb 2013). Da die Menge an Wissen immer schneller zu nimmt, das disziplinübergreifende Wissen an Bedeutung gewinnt und das Fachwissen schneller aktualisiert werden muss, verändern sich die Bildungsziele (vgl. Meier; Seufert 2003). Durch Digitalisierung werden die neuen Anforderungen an die Bildung umgesetzt.


Arbeit

Erfurt hat sich, wie auch ganz Deutschland, in den letzten fünfzehn Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Nicht nur die Digitalisierung schritt voran, auch die gesellschaftlichen Ansprüche der Menschen haben sich teilweise geändert. Die neuen Formen der Freizeitgestaltungen sowie schnellere und unkomplizierte private Kommunikationsmöglichkeiten geben der Freizeit einen nie da gewesenen Stellenwert im Alltag der Deutschen. Um den gewachsenen Ansprüchen der Arbeitnehmenden gerecht zu werden, etablierten sich bereits entwickelte, flexiblere Arbeitsformen weiter. Die Politik reagierte auf Forderung nach mehr Selbstbestimmtheit am Arbeitsplatz mit einem HomeOffice-Gesetz, welches, ähnlich dem bereits 2015 in den Niederlanden eingeführtem Gesetz, geeigneten Berufsgruppen einen Grundanspruch auf die Möglichkeit der Heimarbeit zuspricht. 

Das Gesetz bekam breiten Zuspruch aus allen Schichten der Arbeitswelt. Arbeitnehmer*innen freuen sich über die flexiblen Möglichkeiten und die daraus resultierenden Freiheiten bei der Alltagsgestaltung. Auch die räumliche Entfernung zum Unternehmenssitz ist bei der Jobsuche in den Hintergrund gerückt. 

Die Heimarbeit ermöglicht es vielen Arbeitenden, wesentlich effizienter auf Tagesform und kreative Phasen reagieren zu können während Aufgaben des Alltags direkt im Nebenzimmer während eines Tiefs bearbeitet werden können. Für Arbeitgeber*innen lassen sich auch viele Verbesserungen feststellen. Heimarbeit spart den Unternehmen Geld für Büroflächen, die Angestellten arbeiten produktiver und es kommt zu weniger Arbeitsausfällen.

Die modernen und digitalen Arbeitsmethoden tragen auch einen wesentlichen Teil zum Klimaschutz bei.

2035 hat sich dadurch der Alltag der meisten Menschen massiv geändert. Arbeitswege fallen in den geeigneten Branchen fast vollständig weg. Analoge Informationsträger wurden fast ausschließlich durch digitale ersetzt, Unternehmensinterne Kommunikation erfolgt ebenfalls digital. Menschen, die weiterhin den sozialen Kontakt während des Arbeitens pflegen möchten, greifen auf Coworking-Spaces zurück, oder begeben sich in die wenigen verbliebenen Büroflächen ihres Unternehmens. Somit wird auch eine, wenn nötig, klare Trennung von Freizeit und Beruf gewährleistet. 

Mobiles Arbeiten bedeutet jedoch nicht ausschließlich das Arbeiten von zu Hause aus. Deutschlandweite Mobilfunknetzabdeckung sowie kostenlose öffentliche WLAN-Hotspots ermöglich eine professionelle Verbindung in fast allen Lebenslagen. So kann problemlos in Cafés oder im Zug gearbeitet werden, von der Stadt Erfurt zur Verfügung gestellte Mini-Arbeitsbereiche im öffentlichen Raum werden seit Jahren gut angenommen. 

Die modernen und digitalen Arbeitsmethoden tragen auch einen wesentlichen Teil zum Klimaschutz bei. Papierlose, unbürokratische Transaktionen und Verfahren vermeiden Müll und unnötige Ressourcenaufwände. Der für die neuen Kommunikationsmethoden nötige Strom in Büroflächen, Co-Working-Spaces und an den Wohnorten der Mitarbeitenden kommt über das deutschlandweit etablierte Smart-Grid.

Sämtliche Fahrten mit einem Auto oder anderen Verkehrsmitteln, welche ohne die Nutzung von Mobilen Arbeitsmöglichkeiten für den Arbeitsweg hätten, getätigt werden müssen, fallen weg. Somit wird der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid drastisch gesenkt, da gerade wegintensive Pendlerstrecken durch die modernen Arbeitsformen digital substituiert wurden.


Bildung

Im Jahr 2035 besteht in Deutschland ein einheitliches Bildungssystem. Durch das einheitliche Bildungssystem sind die Bildungseinrichtungen gleich ausgestattet und jede Person hat dieselben Voraussetzungen für den Arbeitsmarkt. 

Alle Schulen verfügen über ausreichend Notebooks, Tablets, Whiteboards, Virtual Reality Brillen und schnelles WLAN. 2035 gibt es auch keine speziellen Fachräume für stationäre Computer mehr. Jeder Raum kann individuell von der Lehrkraft eingesetzt werden. Interaktive Lern-, Lehr,- und Assistenzprogramme werden verwendet, um die Lerninhalte individuell an die Schüler*innen zu vermitteln. Da alle Schüler*innen über ein Tablet verfügt werden keine schweren Schulbücher benötigt. Somit hat die Digitalisierung auch einen positiven Effekt auf die Gesundheit der Kinder. Sie müssen keine schweren Schulranzen mehr tragen, wodurch der Rücken geschont wird. 

Durch die Digitalisierung wird der ökonomische Wohlstand, die persönliche Selbstbestimmung sowie Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben gefördert.

Auf dem Tablet sind alle Unterrichtsmaterialien gespeichert. Neben Texten stehen auch Tonaufnahmen, bewegte Bilder, kurze Filme und 3D-Grafiken zur Verfügung. Dadurch wird das Lernen einfacher, individueller und anschaulicher. Komplexe Aufgaben werden verständlicher erklärt und interaktive Übungen sind individuell angepasst, um auf die einzelnen Bedürfnisse und Interessen der Schüler*innen einzugehen. Ein weiterer Vorteil des digitalen Schulbuchs ist die unkomplizierte Aktualisierung der Materialen. Somit sind die Themen aktuell und können einfach und schnell angepasst werden ohne das neue Bücher gedruckt werden müssen. Neben den positiven Effekten für die Schüler und Lehrer schonen digitale Schulbücher auch die Umwelt, es müssen keine Wälder für die Papierherstellung gerodet werden.

Das individuelle und selbstbestimmte Lernen wird im Studium fortgesetzt. 2035 begleiten Dozenten*innen Studienprojekte, den klassischen Frontalunterricht wie im Jahr 2020 gibt es nicht mehr. Stattdessen werden Fallbeispiele mittels Virtual Reality Brillen simuliert. Somit können Forschungen in anderen Ländern betrieben werden, ohne vor Ort sein zu müssen. 

Über eine internationale Plattform können auch verschiedene Studieninhalte an Universitäten weltweit abgerufen werden, wodurch Wissen und Studieninhalte nach eigenem Interesse weiter vertieft werden kann, ohne Auslandsemester zu absolvieren. Wie auch die Fallbeispiele können mit Hilfe von Virtual Reality Brillen zum Beispiel Bewerbungsgespräche weltweit geführt werden. Dafür stellen Universitäten und Hochschulen Bewerbungsräume kostenlos zur Verfügung, die mit den Virtual Reality Brillen ausgestattet sind. 

Wie auch schon im Jahr 2020 hat der Bereich Bildung im Jahr 2035 einen großen Stellenwert in der Bevölkerung. Durch die Digitalisierung wird der ökonomische Wohlstand, die persönliche Selbstbestimmung sowie Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben gefördert. Ein wesentlicher Vorteil der Digitalisierung ist die stärkere Vernetzung der Bildungseinrichtungen. Somit sind zum Beispiel Schul- oder Universitätswechsel einfacher, da für jede Person das Bildungsangebot je nach Interesse individuell angepasst ist und somit an einem anderen Standort einfach fortgeführt werden kann. Zudem sind durch die Vernetzung die Lerninhalte auf dem aktuellen Stand und können einfach per Update aktualisiert werden. Ein wesentliches Fördermittel , um die Digitalisierung an Bildungseinrichtungen voranzutreiben ist der “DigitalPakt Schule”.


Auswirkungen der Konzepte

Durch immer besser optimierten Informationsaustausch und eine allumfassende Vernetzung der digitalisierten Welt hat sich die Arbeitswelt im Jahr 2035 entscheidend gewandelt. Ein Sinneswandel der Bevölkerung mit verstärktem Fokus auf ein selbstbestimmtes, freiheitliches Leben beflügelt Entwicklungen, in denen der Job weniger als Identifikation, sondern mehr als Mittel zum Zweck gesehen wird. Private Interessen wie Familie und die persönliche Freizeit haben durch die allgegenwärtigen Freizeit- und Unterhaltungsmedien sowie die zeitaufwändigen sozialen Interaktionsmöglichkeiten einen Prioritätsschub in der Bevölkerung erhalten. Die Arbeit ist nicht mehr der Faktor, welcher die Gestaltung des Alltages entscheidend prägt.

Durch den letztendlich flächendeckenden Ausbau von Informationsinfrastruktur in Deutschland, einen strukturellen Wandel des tertiären Sektors zu vermehrt digitalen Dienstleistungen und des weiteren Bedeutungsgewinns des quartären Sektors sank die Notwendigkeit von Großraumbüros in mietintensiven Innenstadtbereichen. Langsam beginnen sich somit die Erfurter- wie auch alle anderen deutschen Innenstädte zu transformieren. Das theoretische Modell der städtischen Grundrente nach Alonso, welches eine konzentrische stadträumliche Hierarchie beschreibt, hat sich immer weiter aufgelöst. Die theoretisch um die Innenstadt entstehenden Zonen unterschiedlicher Nutzungen, welche abhängig von der auf ihr erwirtschaftbaren Kapitalerträge sind, verlieren in den Städten an Bedeutung. Vielmehr verstärkt sich der Effekt von Mehrkernstädten, in welchen verschiedene Nutzungen auf das gesamte Stadtgebiet verteilt sind. Da Unternehmen nicht mehr auf mietintensive Flächen in Zentrumsnähe angewiesen sind, zogen Freizeitnutzungen an deren Stelle, um die örtliche Zentralität zu nutzen. 

Deutschland steht 2035 großen Diskussionen über ein generelles Neudenken der gesellschaftlichen Arbeitsteilung bevor.

Die Entwicklungen in Deutschland seit 2020, gerade im Bereich der Digitalisierung, waren nicht ohne groß angelegte Investitionen möglich. Vor allem die technische Infrastruktur, also Mobilfunknetzabdeckung und Breitbandausbau, bedurften hoher staatlicher Ausgaben. Die finanziellen Kosten, um eine flächendeckende Glasfaser-Versorgung mit Gigabit-Internet für jeden Haushalt in Deutschland zu gewährleisten, beliefen sich auf über 93 Milliarden Euro (teltarif.de Onlineverlag GmbH 2013). Zusätzlich dazu kommen kommunale Investitionen in lokale WLAN-Hotspots und öffentliche Netzwerke. Auch die Etablierung öffentlicher Work-Spaces verlangte den staatlichen Haushalten ebenfalls viel ab. 

Die durch digitalisierte Arbeitsabläufe- und Strukturen gesparten Kosten für Büroinfrastruktur und anfallende Wege haben sich jedoch stark bemerkbar gemacht. Die bundesweite Modernisierung der Arbeitswelt brachte einen starken Aufschwung in den deutschen Unternehmen. 

Unternehmen, welche ihre Prozesse und Handhabungen früh digitalisierten, konnten schnell qualitative sowie finanzielle Gewinne verzeichnen. Arbeitnehmer*innen mussten für eine optimale Nutzung der Heimarbeit ihren Wohnsitz mit Internet und Kommunikationstechnik ausstatten, sowie für einen geeigneten Arbeitsplatz sorgen. Da die Nutzung von Homeoffice jedoch im Interesse der meisten Arbeitgebenden ist, stellten viele Unternehmen finanzielle wie organisatorische Unterstützung zur Verfügung. 

Durch die ununterbrochene Erreichbarkeit sowie die flexiblen Arbeitszeiten stellt eine klare Trennung von Arbeit und Privatleben eine wachsende Herausforderung im digitalisierten Arbeitssektor dar. Gerade das Arbeiten im eigenen, privaten Umfeld stellt Arbeitnehmende vor Alltägliche Herausforderungen. 

Eine klare zeitliche sowie räumliche Trennung von Arbeit und Wohnen ist dabei entscheidend. Weiterhin muss an regelmäßige Pausen und selbständige Arbeitsstand-überprüfungen gedacht werden. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales trägt dabei die Verantwortung für die Aufklärung über Chancen und Risiken der mobilen Arbeitsstrukturen.

Auch haben sich bereits generelle Strukturänderungen am Arbeitsmarkt abgezeichnet. Einige Branchen, wie beispielsweise Busfahrende, finden nur noch vereinzelt Anstellungen, da ihr Beruf im Zuge der Automatisierungen obsolet wurde. Rasante Fortschritte in der Technik und Informatik machen die Entwicklungen am modernen Arbeitsmarkt unvorhersehbar. Deutschland steht 2035 großen Diskussionen über eine generelle Neu- Denkung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung bevor.

Durch Investitionen in Digitalisierung in Bildungseinrichtungen können die vermittelnden Lerninhalte anschaulicher beigebracht werden.

Im Bereich der Bildung sind finanzielle Mittel oft ein Hindernis, um die Digitalisierung in Schulen voranzutreiben. In Erfurt müssten zum Beispiel durchschnittlich 24.600,00 Euro für Grundschulen und 301.5000,00 Euro für weiterführende Schulen pro Jahr investiert werden, um die digitale Infrastruktur zu verbessern. Das entspricht einer jährlichen Investitionssumme von 13.848.600,00 Euro ohne die Verlegung von Breitbandkabeln (vgl. Landeshauptstadt Erfurt 2019: 36).

Eine Möglichkeit, damit die Schulen eine bessere digitale Ausstattung erhalten ist das Förderprogramm „DigitalPakt Schule“. Durch das seit Mai 2019 bestehende Programm ermöglicht der Bund den Schulträgern eine bessere Ausstattung und das jeweilige Bundesland kümmert sich um die Weiterentwicklung der digitalen Medien in den Schulen. Neben technischen Ausstattungen werden auch pädagogische Konzepte überarbeitet und die Lehrkräfte erhalten eine entsprechende Qualifikation, um mit den neuen Medien Lehren zu können.

Insgesamt werden vom Bund fünf Milliarden Euro in einem Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung gestellt. Neben geförderten Whiteboards und einer stabilen WLAN-Verbindung werden auch Lehrkräfte geschult, damit der Unterricht durch Apps, Gamification-Methoden wie Quiz und Teamauswahl-App interaktiver und spannender gestalten wird. Grundsätzlich kann jede Schule ein Konzept erarbeiten, wie sie die digitale Bildung umsetzten wollen. Es muss ein Plan erstellt werden wie die Lehrenden zukünftig fortgebildet werden sollen. Eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Geräte und welche benötigt werden sowie die Qualität der vorhandenen Internetverbindung muss zudem aufgeführt werden. Nachdem alle eingegangenen Konzepte beim Schulträger gebündelt wurden, bestimmt das jeweilige Land nach Prüfung, welche Schule gefördert werden soll (vgl. bmbf 2019). Durch die Investitionen in Digitalisierung in Bildungseinrichtungen können die vermittelnden Lerninhalte anschaulicher beigebracht werden. Zudem werden die Heranwachsenden besser auf ein digitales Leben und Arbeiten in ihrer Zukunft vorbeireitet.



Bitkom - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medi-en e.V. (Hg.) 2019: Lehrer sehen deutsche Schulen digital abgehängt. <https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Lehrer-sehen-deutsche-Schulen-digital-abgehaengt> (Zugriff: 2020-03-01). 

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bpb – Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.) 2017: Digitale Schulbücher: Chancen und Herausforderungen für den politischen Fachunterricht. <https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/medienpaedagogik/medienkompetenz-schriftenreihe/257621/digitale-schulbuecher> (Zugriff: 2020-03-01).

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